Frauen und ihr Gewicht – Idealgewicht, Zyklus und was ist eigentlich normal?

Fazit

Fazit

  1. Betrachte kurzfristige Veränderungen auf der Waage nicht 1:1 als Fettverlust oder Fettzunahme.
  2. Oft sind viel eher Zyklus, Stress, Salz, Glykogen oder Darminhalt dafür verantwortlich.
  3. Spiegelbild, Fotos und Maße sind hilfreicher.
  4. Vergleiche dein Gewicht immer zum gleichen Zeitpunkt in einem Zyklus (1. Woche Zyklus A vs. 1. Woche Zyklus B etc.).
  5. Kalkuliere etwas Muskelzunahme/-verlust je nach Trainingsfortschritt im Krafttraining bei deinem Gewicht mit ein. Konntest du dich steigern, hast du wahrscheinlich etwas Muskeln aufgebaut. Für Ausdauertraining gilt das nur in viel geringerem Umfang.
  6. Besser als das Gewicht: Körperfettanteil, Spiegelbild, Fotovergleich und Trainingsleistung.
  7. Du musst die Waage nicht aus dem Fenster schmeißen und verteufeln! Du solltest nur ihre Aussagekraft richtig einschätzen.
  8. Verwende die Waage zur Beobachtung des langfristigen Trends, statt als kurzfristigen und alleinigen Indikator für deine Maßnahmen.
  9. Deinen Körper formst du nur mit Training und Ernährung, nicht mit hungern, um auf dein “Wunschgewicht” zu kommen!
  10. Vergleiche dich nicht mit anderen, schon gar nicht mit irgendwelchen abstrakten Zahlen! Das gleiche Gewicht sieht bei jedem anders aus und hängt u.a. ab von Körpergröße, Fett- und Muskelanteil!